Mein Selbst (ICH)

Innere Freude, Zufriedenheit und Wohlbefinden

Dein Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen helfen dir, alles in deinem Leben zu erreichen, was du dir vorstellen kannst - Glaube an dich. Wenn es deinen Fähigkeiten entspricht und du dabei die Naturgesetze befolgst, kann dich nichts aufhalten, das Leben zu führen, das du selber führen willst.

Nur, wer sich seiner inneren Schöpferkraft nicht bewusst ist, schränkt sich selber ein. Du bist kein Opfer - du bist der Gestalter deiner Welt!

Dein angewandtes Wissen im Rahmen deiner Stärken und Fähigkeiten in deinem Element bringt dich jeden Tag ein Stück weiter. Ich wünsche dir Gelassenheit.

Zeit für dich

Nehme dir täglich eine Auszeit für dich selbst. Dein Lieblingsplatz im Haus, der Wohnung oder eine Stelle in der Natur könnten dafür geeignet sein - Hauptsache, du fühlst dich wohl. Gehe, setze oder lege dich hin, konzentriere dich auf dein Atmen (Atme tief ein und aus), komme zur Ruhe und lasse alle Erwartungen los.

Lasse deine Gedanken fließen - bewerte sie nicht - entdecke einfach was du denkst und wie du dich dabei fühlst. Werde präsent für deinen Augenblick.

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Es steckt alles schon in dir

Achtsamkeit heißt, sich Bewusst zu sein, was im gegenwärtigen Augenblick geschieht. Übt Mensch das bewusste Atmen, übt er die Rückkehr in den gegenwärtigen Moment. Wenn du dich z. B. gerade freust und mit deinem ganzen Herzen fühlst, dass du dich gerade freust, dann ist deine Achtsamkeit vorhanden.

Achtsamkeit ist Verstehen, Befreiung und Heilung. Das Leben und die Welt offenbaren sich dir in ihrer ganzen Herrlichkeit.

Bedenke: Das Leben eines Menschen dauert genau einen Atemzug lang. Du entscheidest, was du aus deinen Leben-spendenden Atemzügen machst.

Lerne dich kennen

Wenn Mensch seine Illusionen der Wirklichkeit vorzieht, kann er sich nicht wohl fühlen. Die Wirklichkeit ist weder gut noch schlecht - sie ist, wie sie ist und nicht, wie wir sie gerne hätten.

Dies zu begreifen und zu akzeptieren ist der Schlüssel zum Wohlbefinden.

Das geschriebene Wort hat mehr Kraft, als das gedachte. Darum lade ich dich ein, ein Tagebuch /Ideenbuch über dich zu führen, indem du z. B. deine

Gefühle / Emotionen / Empfindungen

Gedanken / Ideen / Träume

Einsichten / Erkenntnisse

notierst. Auch ist es eine schöne Erinnerung für dich, wenn du dir darin zusätzlich jeden Tag vermerkst, wofür du dankbar bist und wem du durch was eine Freude gemacht hast. 💗

Freunde und Lehrer

Alles, was in deinem Leben passiert, soll jetzt genauso für dich da sein. Alle Ereignisse und Situationen, die entstehen - jede Person, die in deinem Leben erscheint.

Und wenn ein Tag mal nicht dein Freund war, so ist er doch immerhin dein Lehrer gewesen.

Emotionale Achtsamkeit

Weil Gefühle so schnell sind, erkennt Mensch sie vielleicht nicht immer in dem Moment, in dem sie auftauchen - obwohl sie dann unser ganzes Bewusstsein beherrschen. Dann bleibt uns verborgen, auf welche Weise sie entstehen.

Bevor ich auf meinem Blog näher auf Emotionen und Gefühle eingehe, wenden wir uns erst einmal den Verhaltensweisen zu, in denen sich unsere Gefühle nach außen hin zeigen.

Du kannst dir das so vorstellen, dass am Anfang ein äußerer "Reiz" ist und am Ende deine - im ungünstigen Fall destruktive - Verhaltensreaktion darauf folgt.

Ursache und Wirkung

Etwas geschieht (= Ursache) und darauf folgt deine Wahrnehmung durch die "Reizung" deiner Sinne (sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen - bis hin zum 6. Sinn: den außersinnlichen Wahrnehmungen, Gedanken sowie Gefühlen).

Das Geschehene ist ursprünglich vielleicht erst mal rein physischer Art und frei von jeglicher Interpretation - doch diese tritt weniger als eine Tausendstel-Sekunde später auf (= Wirkung). Hier kann auch eine Projektion (= Abwehrmechanismus) oder Übertreibung ins Spiel kommen - und dein "Urteil" ist gefällt.

Deiner Interpretation (Beurteilung) folgt deine emotionale Reaktion.

Und dann stellt sich deine Verhaltensreaktion ein. Du machst und/oder sagst etwas.

Beispiel für Ursache & Wirkung

Wenn wir das verstanden haben, ist das Ziel der emotionalen Achtsamkeit, diesen Prozess zu unterbrechen und ihn dadurch bis zu einem gewissen Grad zu beeinflussen, sobald es sich um destruktives (= schädliches) Verhalten handelt.

Destruktiv verhält Mensch sich, wenn er unter dem Einfluss von störenden Emotionen wie z. B. Ärger, Neid oder Verachtung steht und diese bewirken, dass Mensch seine Selbstbeherrschung verliert. Dadurch verletzt er andere und vor allem sich selbst.

Ja, Mensch schadet sich im Endeffekt selber am meisten und das steht dem eigenen Wohlbefinden - dem inneren Frieden - entgegen.

Entwickle einen Sinn für Ethik

Ein guter Zeitpunkt für den Anfang der Veränderung ist zwischen deiner emotionalen Reaktion und deinem Ausdruck im Verhalten.

Sobald du ein gewisses Maß an emotionaler Achtsamkeit entwickelt hast, kannst du dich in dem Prozess nach vorne arbeiten - solange, bis du das destruktive Gefühl bezwingen bzw. auflösen kannst.

Begegne dir und anderen immer mit Liebe, Respekt und Mitgefühl.

Das WIE wird dich finden, wenn du weißt, WAS du willst. Deshalb bin ich mir ganz sicher, dass du alle Blogbeiträge, die dir auf deinem Weg gerade helfen, auch lesen wirst. Du kannst dich also entspannen und einfach den nächsten Beitrag öffnen - er wird passen und dich weiterbringen.